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Möglichkeit einen Vorschuss abzubilden

Die praktischste Lösung einen Vorschuss innerhalb eines Unternehmens abzubilden ist folgende:
  1. Mitarbeitern die reisen müssen wird einmal (z.B. mit dem Anstellungsvertrag) ein Vorschuss ausbezahlt, z.B. 500 €. Dies wird auch schriftlich fixiert und der Mitarbeiter muss die kompletten 500 € bei Austritt auch wieder zurückzahlen.
  2. Bei der Reise gibt er dann nicht "Bezahlt durch Unternehmen" bei den Auslagen, sondern durch den Reisenden privat an.
  3. Wir übermitteln dann das Kreditorenkonto des Verursachers der Auslage und die Firma bezahlt dem Mitarbeiter (z.B. mit der nächsten Gehaltsabrechnung) den Betrag zurück.
Dieses Vorgehen hat den großen Vorteil:
  1. Der Reisende muss keinen Betrag auslegen
  2. Die Buchhaltung  muss sich nicht so extrem mit der Auslagenerstattung beeilen, weil der Mitarbeiter nicht in Vorleistung gegangen ist
  3. Man damit auch mehrere Auslagen gebündelt auszahlen kann, solange die (hier) 500 € nicht überschritten werden, da sonst der Mitarbeiter doch in Vorleistung gehen würde.

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